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Schnellstart |
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Installation der Komponenten |
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Erstkonfiguration |
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Verwaltung der Positivliste |
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Erste Erstellung einer Positivliste |
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Zur Positivliste hinzufügen |
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Positivliste bereinigen |
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Managed Whitelist |
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Aktionen |
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Offline Modus |
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Geräte |
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Ausrollen der Agents (RCM) |
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ArpWatch |
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Logs |
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DIESE DOKUMENTATION IST NICHT AKTUELL!!!
Die aktuelle Dokumentation ist erhältlich unter:
SecuLution 2.x Dokumentation als Google Docs Dokument
(empfohlen)
SecuLution 2.x Dokumentation als html Datei
Die aktuelle FAQ zu SecuLution Application Whitelisting ist
erhältlich unter:
SecuLution 2.x FAQ als Google Docs Dokument (empfohlen)
SecuLution 2.x FAQ als eine html Datei
Die folgende Dokumentation beschreibt das nicht mehr aktuelle
Produkt SecuLution Application Whitelisting in den Versionen 1.x.
Seit April 2018 ist SecuLution Application Whitelisting in der
Version 2.x erhältlich. Seit Oktober 2019 ist der Support für
SecuLution 1.x eingestellt.
Verteilung prüfen
Prüfung nach 4 Tagen
- Prüfen Sie, ob die Verteilung des Agents bereits auf einigen
Rechnern erfolgreich war, somit also grundsätzlich funktioniert.
Wenn Sie SecuLutions eingebautes "Remote Client Management (RCM)"
benutzen, klicken Sie auf den Tab "RCM" und prüfen Sie, ob bereits
einige Computer in die Spalte "Hosts, durch SecuLution gesichert"
verschoben wurden.
- Prüfen Sie ob, Software und Geräte im Lernmodus in die
Positivliste übernommen wurden. Hierzu klicken Sie auf das Tab
"Logs" und setzen den Filter in der 2. Spalte auf Loglevel (LL) "4"
und auf "allow" in der Spalte "Aktion" ganz rechts. Dadurch werden
in den Logs nur die Einträge angezeigt, die im Lernmodus
hinzugefügt wurden.
- Prüfen Sie die Anzahl der gelernten Programme.
Je mehr vertrauenswürdige Software Sie vor dem Einschalten des
Lernmodus durch den Import von Musterrechnern und anderen
vertrauenswürdigen Datenquellen hinzugefügt haben, desto weniger
Software wurde im Lernmodus gelernt und muss im Nachgang auditiert
werden. Ein Anzeichen dafür, dass wesentliche Software nicht als
vertrauenswürdig importiert wurde, ist, wenn bereits nach kurzer
Zeit eine große Anzahl von Software im Lernmodus hinzugefügt wurde.
Eine exakte Anzahl ist schwer zu definieren, aber angenommen, Sie
finden nach kurzer Zeit mehr als 100 Einträge, die im Lernmodus
gelernt wurden, ist es wahrscheinlich, dass Sie nicht genügend
Musterrechner importiert haben. Dies kommt z.B. vor, wenn Sie als
Musterrechner nur ein Windows 8 mit Service Pack 1 importiert
haben, danach aber im Lernmodus den Agent auf einen Windows-8
Computer ohne Servicepack ausgerollt haben. Das hat zur Folge, dass
ein paar hundert Hashes im Lernmodus gelernt wurden, weil die
Hashes für Windows 8.1 anders sind als die Hashes der gleichen
Software auf Windows-8. Dies ist an sich kein Problem, aber da Sie
später gelernten Programme manuell auditieren, möchten Sie die
Anzahl der gelernten Hashes klein halten. Daher möchten Sie
vielleicht an dieser Stelle nochmals einen Schritt zurückgehen
(Datensicherung einspielen) und entweder auch Windows 8.0
Musterrechner importieren oder alle Windows 8.0 Computer auf
Windows 8.1 aktualisieren.
Prüfung nach 14 Tagen
Prüfen Sie, ob der Agent auf alle Computer ausgerollt wurde.
Prüfen Sie außerdem nochmals die Anzahl der gelernten Hashes
(s.o.).
Prüfung nach 21 Tagen und
später
Ca. 21 Tage nach Beginn der Verteilung des Agents ist es
normalerweise eine gute Idee, die Anzahl der neuen Programme, die
jeden Tag im Lernmodus gelernt werden, anzusehen. Klicken Sie auf
die Registerkarte "Logs" und wenden Sie Filter an (LL: 4, Aktion:
"Erlauben"), um zu sehen, wie viele Hashes in den letzten 48
Stunden hinzugekommen sind. Sobald die Anzahl der neuen Hashes pro
Tag klein genug ist um diese Fälle manuell zu behandeln (Benutzer
rufen Sie an, weil sie eine Software nicht benutzen können), ist es
Zeit, den Lernmodus abzuschalten und SecuLution in den
Produktivmodus zu bringen.
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