Alles rund ums Thema Application-Whitelisting und Entwicklungen in der IT-Security. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
„Home of Security”, unter diesem Motto präsentiert seculution auf der diesjährigen Messe seine neue Version seculution 2.0. Bei der Version 2.0 handelt es sich technisch um ein komplett neues Produkt, mit bewährter Funktion, aber vielen Neuerungen.
Das Besondere an der Lösung: Mit der seculution-Cloud reduziert sich der Overhead zur Verwaltung der Whitelist nochmals enorm.
Die Antivirus-Lösung von seculution kombiniert Application-Whitelisting und
Integritätssicherung von Endpoints, sowie Manipulationsschutz von Software
in einem einzigen Agent. Die seculution Lösung benötigt dafür keinerlei verhaltensbasierte Analysen oder sogenannte Next-Generation Machine Learning Ansätze. Alles, was nicht auf der Whitelist als bekannt verzeichnet
ist, kann nicht ausgeführt werden. Einfacher und effektiver bietet das keine andere Lösung.
Genau deshalb wird seculution als erster Hersteller einer Antivirus-Lösung eine Geld-zurück-Garantie auf die Leistung seines Produkts geben.
Auf der diesjährigen it-sa (9. bis 11. Oktober 2018) in Nürnberg, wird die neue Version patentierten Endpoint Security und Antivirus Software „seculution" einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Das aktuelle Release punktet gleich in zweifacher Hinsicht: Der Administrationsaufwand geht gegen Null und liefert gleichzeitig ein besseres Schutzniveau, als es sämtliche Virenscanner bieten.
Die CEBIT ist dieses Jahr der perfekte Rahmen für unsere runderneuerte Version unserer bewährten Endpoint Security Lösung seculution! So wie sich die CEBIT dieses Jahr komplett neu erfunden hat und im Sommer stattfindet, so ist auch bei seculution kein Stein auf dem anderen geblieben. Die closed Beta welche bereits bei ausgewählten Bestandskunden läuft, ist kurz vor dem offiziellen Release.
Locky und WannaCry sind als Trojaner auch in Deutschland zu trauriger Berühmtheit gelangt, weil sie medienwirksam großen Schaden angerichtet haben. Alltäglicher ist die Bedrohung für Computer und Netzwerke allerdings durch Sicherheitslücken in den Systemen selber. Die letzten Designfehler in Prozessorchips waren Meltdown und Spectre. Sie gewähren den Hackern Zugriff auf Teile der infizierten Rechner und damit auf sensible Informationen wie Passwörter und Login-Keys oder auf Daten. Auch Cloud-Computing, virtuelle Umgebungen, Mehrbenutzer-Server – selbst in Rechenzentren und Unternehmensumgebungen – können betroffen sein.
Morgen geht die conhIT los und das seculution Team hat eine Überraschung für alle Messebesucher im Gepäck. Die lang erwartete Neuentwicklung der bewährten Antivirus Endpoint Security Lösung. Mehr über die Features und Verbesserungen von seculution 2.0 erfahren Sie auf der conhIT. Das Release der Software ist für Mitte 2018 geplant.
Moderne Prozessoren sind so konzipiert, dass sie zukünftige Rechenoperation durch „spekulative Ausführung“ vorbereiten. Die Prozessoren werden so leistungsfähiger, da sie die erwarteten Funktionen „spekulieren“ können, und indem diese Spekulationen im Voraus in eine Warteschlange gestellt werden, können sie Daten effizienter verarbeiten und Anwendungen/Software schneller ausführen. Diese Technik erlaubt jedoch den Zugriff auf normalerweise isolierte Daten, so dass ein Angreifer möglicherweise einen Exploit senden kann, der auf die Daten zugreifen kann.